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Impotenz erektile Dysfunktion, Erektionsstörungen, Potenzstörungen

Impotenz - mangelndes Stehvermögen

Die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichend harte Erektion zu bekommen oder zu halten, wird von der Schulmedizin als erektile Dysfunktion bezeichnet. Gebräuchlicher für Potenzstörungen ist das Wort Impotenz. Bis zu einem Drittel aller Männer sind zumindest zeitweise oder in milder Form davon betroffen. Mit steigendem Alter - und das gilt bereits ab den Dreißigern - nimmt die Häufigkeit zu.

Was bedeutet Impotenz?

Eines der häufigsten sexuelle Probleme von Männern ist die Schwierigkeit, eine Erektion zu bekommen und/oder lange genug aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben. Ob das Erektionsproblem noch im Bereich des Normalen liegt oder bereits krankhaft ist, ist oft schwer auszumachen. Männer können aber auch bei "normaler" Potenz unter Lustlosigkeit leiden.
Bis zu einem Drittel aller Männer sind zumindest zeitweise oder in milder Form davon betroffen.

Zum Leid der Männerwelt macht sich die Impotenz beim Geschlechtsverkehr nur bei Männern wirklich problematisch bemerkbar. Aber auch Frauen leiden mindestens ebenso häufig unter "Erektionsstörungen". Ja, auch Frauen besitzen im Bereich Klitoris und Schamlippen einen relativ großen Schwellkörperapparat, der das Eindringen des Penis mit entsprechender vaginaler Feuchtigkeit fördern kann. Weil eine Dysfunktion aber den Geschlechtsverkehr nicht verhindert, wird dieses Problem oft nicht wahrgenommen. Die Erektionsfähigkeit der Frau ist genauso häufig ein Problem wie die Orgasmusfähigkeit.



Fehlversuche bei beiden Geschlechtern sind durchaus nicht immer Zeichen einer Krankheit oder Störung. Oft stecken Stress, Versagensängste oder Probleme in der Partnerschaft dahinter. Die früher übliche Beurteilung, ob die sexuellen Störungen rein psychischer oder körperlicher Natur sind, wird heute nicht mehr vorgenommen, da beides untrennbar miteinander verbunden ist.
Wenn ein offenes Gespräch mit dem Geschlechtspartner keine Besserung bringt, kann eine psychologische Betreuung, Sexualtherapie oder Paartherapie sinnvoll sein. Medikamente sind eine gute Möglichkeit für Männer, die wegen einer Grunderkrankung Probleme haben, eine Erektion zu bekommen.


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