Kryptopyrrolurie (KPU) ganzheitlich betrachtet
Taramax-Therapeuten halten die KPU für eine angeborene und auch erworbene Schädigung der Mitochondrien (Kraftwerke) der Zellen. Das macht sich vor allen Dingen bei Nervenzellen bemerkbar. Gerade bei ADHS (Zappelphillipsyndrom) wird sehr häufig das Stoffwechselprodukt Kryptopyrrol erhöht im Urin vorgefunden. Woher diese Zellschädigung kommt, ist noch unklar. Da Mitochondrien von den Müttern vererbt werden, kann es sich hier um eine toxisch verursachte, angeborene aber reversible Mitochondrienfunktionsstörung handeln. Das heißt die Zellen der Nervenstränge und des Gehirns sind funktionsgestört. Auch eine falsche Ernährung (Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Süßstoffe usw.) steht unter Verdacht. Ebenfalls wird von Taramax-Therapeuten hinterfragt, ob Impfungen im Zusammenhang stehen könnten.
Auf jeden Fall läßt sich die Krytopyrrolurie mit der Substitution von B-Vitaminen und / oder Mineralien oft positiv beeinflussen. Auch eine ausgewogene toxinfreie Ernährung könnte zweckdienlich sein.
Ein Vermeiden von Reizüberflutungen durch technische Geräte und Computerspiele kann die Symptome ebenso verbessern wie gezielter Sport oder regelmäßige Bewegung an frischer Luft.