Brustkrebs ganzheitlich betrachtet
Die Brustdrüsen sind aus evolutionsbiologischer Sicht umgestaltete Schweißdrüsen und dienen bei Säugetieren und Menschen zur Herstellung von Milch für neugeborenenes Leben. Außerhalb der Stillzeiten jedoch sind sie den Schweißdrüsen in Ihrer Funktion sehr ähnlich und ebenbürtig. In der Muttermilch von mit Amalgam belasteten Müttern wurde Quecksilber gefunden, was den Schluß zulässt, das sich in den extrem großen "Schweißdrüsen" auch große Mengen Gift ansammeln könnten.
So ist eine der seltenen Untersuchungen von operierten Tumoren auf Schwermetalle in Sachen Quecksilber schon fündig geworden (www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/406_i_ua.html), auch wird immer mehr über die Beteiligung von Aluminiumverbindungen aus Deorollern diskutiert (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16045991). Aluminium und Quecksilber sollen sich in Ihrer giftigen Wikung auch noch gegenseitig verstärken. Zuletzt geraten immer mehr chemische Substanzen in Verdacht, die Entstehung von Brustkrebs zu begünstigen. So werden verschiedenen Substanzen in die Wirkungsklasse der Xenobiotika eingeordent, welche Östrogen-ähnliche Wirkungen zeigen. Ein Beispiel dafür ist der Kunststoffweichmacher Bisphenol A, der in Polsterstoffen von BHs enthalten sein könnte und genau wie manche Farbstoffe Hormonrezeptoren zur Zellwachstumsanregung aktivieren könnte.
Aus Sicht von Taramax-Therapeuten ist ein Mammakarzinom nicht die eigentliche Erkrankung, sondern das Symptom eines belasteten und schlecht oder falsch versorgten Körpers. Aus Sicht der Mitochondienforschung ist der Körper in der Lage, auch größere Tumore wieder komplett zu recyceln, wenn die Ursachen dafür nicht mehr bestehen. Aus Sicht der Evolutionsbiologie könnte Krebs ein Anschalten von Überlebensprogrammen aus der Frühzeit der Zellentstehung sein, Zellteilung zum Zwecke der Erhaltung der Art.
Aus diesem Grunde versuchen Taramax-Therapeuten nicht in erster Linie, Tumore zu bekämpfen, sondern eher die Ursachen dafür zu beseitigen. Unter dem Motto: "Es macht keinen Sinn, Brandwunden zu behandeln, solange das Opfer noch im Feuer steht."