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Menstruationsstörungen Zyklusstörungen

Menstruationsstörungen - wenn die Regel nicht regelmäßig ist

Der weibliche Zyklus führt alle 28 Tage zum Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), was sich durch die monatliche Regelblutung (=Menstruation) äußert. Treten nun Störungen im Blutungsrhythmus oder in der Blutungsstärke auf oder gehen die Regelblutungen mit Schmerzen einher, spricht man von Menstruationsstörungen.

Was sind Menstruationsstörungen?

Menstruationsstörungen werden in zwei Gruppen unterteilt:
Tempostörungen und Typusstörungen.

Tempo- oder auch Rhythmusstörungen sind Störungen des weiblichen Zyklus, die mit Zeitverschiebungen der Periode zu tun haben, nicht nachvollziehbare Intervalle von Anfang und oder Ende der Regelblutungen.

Typusstörungen sind Störungen, bei denen die Art und Weise der Regelblutungsstärke vom Normzustand differiert.

Die Tempostörungen unterscheiden sich in Amenorrhö (Ausbleiben der Periode), Oligomenorrhhö (Zyklus verlängert/oft mehr als 31 Tage) und Polymenorrhö (verkürzter Zyklus/ unter 25 Tage).

Typusstörungen sind z.B. Hypermenorrhö ( starke Blutung, teils mit Klümpchenbildung), Hypomenorrhö (ganz wenig Blut), Menorrhagie (sehr starke und lange Regelblutung/mehr als 6Tage) und Dysmenorrhö (schmerzhafte Regelblutungen).

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