Was ist Morbus Alzheimer?
Morbus-Alzheimer ist eine an Häufigkeit in der Welt ständig zunehmende Diagnose. Dramatisch ist diese Krankheit besonders, wenn diese Krankheit noch relative junge Menschen mit Anfang 50 betrifft. Die Häufigkeit der Erkrankung steigt aber mit zunehmendem Lebensalter steil an. Bei Menschen im hohen Alter ist die altersbedingte Vergesslichkeit nur noch durch genaue Diagnostik von der Alzheimererkrankung zu unterscheiden, die Symptome ähneln sich sehr. Die Alzheimer-Krankheit gehört zu den chronisch degenerativen Erkrankungen von Nervenzellen.
Im Gehirn von Alzheimer-Kranken sind Eiweißablagerungen (Amyloid-Plaques) festzustellen, die langsam zum Absterben von Nervenzellen führen. Alzheimer äußert sich durch eine stark nachlassende Gedächtnisleistung. Außerdem treten oft körperliche Symptome wie Muskelzuckungen oder parkinsonähnliche Beschwerden auf. Häufig zeigen Betroffene außerdem psychische Anzeichen der Alzheimer-Krankheit, zum Beispiel Angst, Reizbarkeit oder Wahnvorstellungen.
Als Risikofaktoren werden andere medikamentenabhängige Erkrankungen angesehen, z.B. Bluthochdruck, Schilddrüsenunter- und überfunktionen, Hypercholesterinämie. Weiterhin zählen Rauchen, Alkoholkonsum und giftige Substanzen aus dem Berufsleben als Alzheimer-fördernd.
Mittlerweile findet man in der Wissenschaftsdatenbank pubmed.com über 600 wissenschaftliche Arbeiten über Zusammenhänge von Morbus Alzheimer und Aluminiumverbindungen in Nervenzellen und auch in den gefundenen Eiweißablagerungen.