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Multiple Sklerose MS, Encephalomyelitis disseminata

Multiple Sklerose - wenn die Schaltzentrale streikt

Multiple Sklerose, auch MS genannt, gehört zu den sogenannten neurodegenerativen Erkrankungen. Die Multiple Sklerose, auch als Encephalomyelitis disseminata bezeichnet, ist eine chronisch-entzündliche Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems. Die Ursache konnte trotz großer Forschungsanstrengungen seitens der Schulmedizin noch nicht geklärt werden

Mögliche Ursachen für Multiple Sklerose

Selten gibt es ganzheitlich gesehen eine einzige Ursache für Multiple Sklerose, es liegt immer eine Kombination mehrerer Ursachen vor. 

So ist oft eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, gestörte Darmflora in Verbindung mit chemischen Toxinen und Schwermetallen als Ursache für diese Erkrankungen zu sehen. 

Das heißt, schon eine Nahrungsmittelintoleranz kann entzündliche Prozesse im Körper aktivieren, welche sich bis hin zum Hirn auswirken. Wir haben einerseits eine direkte entzündliche, im Hirn wirksame Komponente, die TH17 und TH18-Helferzellen, es gibt aber auch einen neuronalen Zusammenhang zwischen Darm-Nervensystem und Hirn. Wenn die Darmflora gestört ist, werden weniger B-Vitamine, welche auch für Nervenzellen immens wichtig sind, produziert. Auch die Serotoninproduktion, ein wichtiger Nervenbotenstoff, kann bei Darmstörungen reduziert sein. Aluminium kann sich auch an das Eisenspeicherprotein Ferritin binden und ohne Mühe in das Hirn gelangen. Dadurch werden Enzyme, Proteine und Komplexe der Atmungsketten beeinflußt. Das durch chronische Entzündungen verbrauchte Arginin wirkt sich auf den Calcium-abhängigen Neurotransmitter Stickstoffmonoxid aus. Chronische Entgiftung am Darm setzt die ganzkörperliche Zellentgiftung schachmatt und jegliches Toxin wirkt stärker. Last, not least sind immer stärker werdende Funkbelastungen der Nervenzellen ein zusätzlicher Entzündungsfördernder Stress in den Nervenzellen. So wird durch Herabsetzen der Melatoninproduktion durch Funkstrahlen die für Nervenzellregeneration wichtige Tiefschlafphase und die anschliessende Traumphase nicht erreicht und die Regeneration von Mitochondrien in den Nervenzellen findet weniger oder gar nicht statt. Oft sind dann zum Beispiel Impfstoffzusätze nur der Auslöser der Erkrankung, welche sich über viele Jahre zuvor entwickelt hat.

Auch Mangel an gesunden Nährstoffen, guten Fetten und Mikronährstoffen unterstützen die Krankheitsentsteheung ennorm.

Da sich unsere Menschen heute immer weniger körperlich an frischer Luft betätigen und bewegen, fehlt auch hier die entsprechende Zellregeneration durch von aktiven Bewegungen verursachten regenerierenden hypoxischen Impulsen.

In diesem Zusammenhang sei zu erwähnen, dass allein schon durch einen Vitamin D -Mangel die Wahrscheinlichkeit, an MS zu erkranken, um 100% höher liegt als mit ausgeglichenem VitaminD3.


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