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Mykosen Dermatophytose, Dermatomykose, Tinea, kutane Mycose, Monoliasis, Hefemykose, Candidamykose, Soor, Mukotane Candidose

Mykosen - wenn die Pilze spriessen

Als Mykose bezeichnet man eine Infektionskrankheit von Gewebe durch Pilze. Pilze, die menschliches Gewebe infizieren können, sind in sehr viele Untergruppen und Arten einteilbar.

Mykosen ganzheitlich betrachtet

Taramax-Therapeuten hinterfragen bei Mykosen, warum das Immunsystem des betroffenen Menschen sich nicht allein gegen Pilze wehren kann. Leben die Erreger eventuell in einer akzeptierten Symbiose, weil Normalfunktionen von Haut oder Schleimhäuten nicht mehr genügend vorhanden sind? Vielleicht benötigt die Abwehr Vitalstoffe, mit der der Körper sich wehren könnte? Vielleicht besteht im Körper ein Mangelzustand? Von Candida-Arten ist bekannt, dass das Pilzmyzel Schwermetallverbindungen aufnehmen kann. Als Tschernobyl Europa mit radioaktiven Isotopen in Form von Schwermetallverbindungen überzog, durfte man z.B. wegen der erhöhten Radioaktivität keine Waldpilze essen. Diese Eigenschaft der Pilze könnte sich der Körper zunutze machen und Pilze für das "Einlagern" von Toxinen nutzen.

Wenn die Ursachen für die ständigen Pilzinfektionen gefunden sind, wird sich ein Taramax-Therapeut bemühen, die normale Abwehrfähigkeit des Körpers gegen Pilzinfektionen wieder aufzubauen. Wie Claude Bernard schon sagte: "Das Milieu ist alles, der Erreger ist nichts". Das Leben hat sich nicht über Milliarden Jahre zum Menschen hin entwickelt, ohne nicht auch Abwehrfunktionen gegen die viel älteren Pilze entwickelt zu haben.


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