Hilfe

Brauchen Sie Hilfe oder suchen
Sie persönliche Beratung?
Mo. bis Fr. von 9:00 bis 17:00 Uhr

0211 - 495 73 53 hilfe@taramax.de

Noch nicht Mitglied?

Erfahren Sie, welche Vorteile Sie haben, wenn Sie als Therapeut dem Taramax-Netzwerk beitreten.
informieren

 
Ich will mehr wissen

Polyneuropathie Polyneuropathy

Polyneuropathie - wenn das periphere Nervensystem (PNS) gestört ist

Zu unserem peripheren Nervensystem (PNS) gehören alle Nerven, die außerhalb von Gehirn und Rückenmark liegen. Ist der Austausch von Nachrichten zwischen dem Gehirn und dem Rückenmark gestört, spricht man medizinisch von Polyneuropathie. Betroffene leiden dann unter Schmerzen, Missempfindungen, Taubheitsgefühlen beispielsweise in den Armen, Händen, Füßen oder Beinen. Es kann jedoch sogar zur der Unfähigkeit führen, die betroffenen Muskeln zu bewegen.

Mögliche Ursachen für Polyneuropathien

Im Beipackzettel Schwermetall-haltiger Chemotherapeutika wie z.B. Cisplatin, oder Carboplatin ist die Nebenwirkung Polyneuropathie beschrieben. Es ist also bekannt, dass Schwermetallverbindungen Nervengewebe schädigen können. Deshalb sind alle toxischen Metallionen wie z.B. Quecksilber, Blei, Cadmium, Arsen, Aluminium usw. auch im verdacht Polyneuropathie auszulösen. Die Nervenschädigungen sind sowohl an den Zellmembranen, dem Myelin, als auch in den Mitochondrien der Nervenzellen nachweisbar . 

Auch chemische Zellgifte, wie z.B. Formaldehyd, Isopropylalkohole oder Benzolverbindungen  stehen unter Verdacht. Aber auch Medikamente oder stark nitratbelastete Lebensmittel stehn unter Verdacht.

Oft sind Defizide an B-Vitaminen und Mineralien nachweisbar. Gerade im Zusammenhang mit metalltoxischen Belastungen könnte Stress mit elektromagnetischen Feldern ein mögliches Problem darstellen.

Eine reduzierte Versorgung des Nervengewebes mit Mikronährsteffen und reduzierte kapillare Blutversorgung können ebenfalls am entstehen von Polyneuropathie mit beiteiligt sein.


To top

Wollen Sie noch mehr wissen?