Was ist eigentlich eine Zahnmetall-Intoxikation?
Wenn Zahnmetalle unproblematisch wären, dann würde die zahnmetallurgische Industrie nicht in Forschung investieren, um biologisch besser verträgliche Zahnwerkstoffe herzustellen. Mit dem Vorwort oder der Silbe "Bio-" gibt es mittlerweile fast 200 Zahnwerkstoffe auf dem internationalen Markt.Das wohl problematischste Metallgemisch ist Amalgam, es wird heute immer noch verwendet, obwohl es in manchen Ländern schon seit vielen Jahren verboten wurde. Zahnamalgame enthalten Quecksilber, welches andere Metalle binden kann. Bei den Zahnwerkstoffen werden dem Quecksilber, Silber, Kupfer, Zinn und oder Indium als winzige Späne beigemischt. Der Vorteil dieser Mischung ist seine leichte Verarbeitung und der relativ geringe Preis.
Der Nachteil - Quecksilber ist das giftigste nichtradioaktive Schwermetall in der Welt. Bei großem Druck (Zubeißen), Reibung oder Erwärmung tritt Quecksilber gasförmig aus den Plomben aus und wird zu einem großen Teil über die Schleimhäute direkt ins Blut aufgenommen. Der Rest des abdampfenden Quecksilbers wird geschluckt und schädigt Darmflora und Darmschleimhäute. Der Mensch muss alle Entgiftungskapazitäten seiner Zellen aufbringen, um diese Metallgase ständig zu binden und zu entgiften.
Symptome
Aktuell unterscheiden wir mehrere Formen der Zahnmetallbelastungen:
Die häufigste Reaktion ist die Allergie. Das Zahnfleisch reagiert direkt mit entzündlichen Reaktionen. Es kann aber auch ein Stromgefühl mit Metallgeschmack auftreten.
Die Menschen reagieren drüber hinaus empfindlicher auf Elektrosmog und laden sich auch schneller elektrostatisch auf.
Heute werden sehr viele chronische Erkrankungen mit Schwermetallbelastungen in Zusammenhang gebracht!