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Zinkmangel Zinkmangelsyndrom

Zinkmangel - wenn ein wichtiges Spurenelement fehlt

Unter Zinkmangel versteht man den chronischen Mangel des zweitwichtigsten Spurenelements Zink im menschlichen Körper.

Wie tritt Zinkmangel zu Tage?

Zink ist direkt nach Eisen das zweithäufigste Spurenelement im menschlichen Körper. Ca.2-3 g Zink kann der Mensch speichern, am meisten in der Skelettmuskulatur, im Knochengewebe sowie in Haut, Nägeln und Haaren. Der hohe Gehalt dort erklärt, warum Zink ganz besonders wichtig ist für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln. Sehr wichtig ist es auch für die Eiweißsynthese und die Zellteilung.

Das liegt daran, dass Zink für die Funktion von mehr als 200 Enzymen benötigt wird und an sehr vielen Stoffwechselreaktionen beteiligt ist. Dazu zählen beispielsweise der Insulinstoffwechsel, der Stoffwechsel von Sexualhormonen, von Wachstumshormonen, Nervenbotenstoffen (Neurotransmittern) und Bindegewebseiweißen (Kollagen). Zink ist beteiligt an der Bildung von Wachstums-, Schilddrüsen- und Sexualhormonen, beeinflusst die Sinnesfunktionen wie Riechen, Schmecken, Sehen und Hören, ist wichtig für den Vitamin-A-Haushalt und die Wundheilung. Gerade weil das Immunsystem sehr Zink-äbhängig ist, bemerkt man an häufigen Infekten einen Zinkmangel. Zink wird oft durch  Schwermetalle (Quecksilber, Cadmium, Blei) verdrängt und ist im Zusammenhang mit einer Entgiftungstherapie unbedingt zu ersetzen.

Symptome

Mögliche Symptome für Zinkmangel sind Müdigkeit, Antriebsmangel, körperliche Erschöpfung, Stimmungsschwankungen, Depressionen, hormonelle Veränderungen, sexuelle Lustlosigkeit, Haarausfall, brüchige Nägel, schuppende Haut, verschiedene Hauterkrankungen, Augenprobleme, Geschmacksstörungen, Erhöhte Infektanfälligkeit, Appetitmangel usw.


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